Der Duft einer
einzigen Nadel
die zusammen
mit tausenden

den Wald ausmacht

Wer ein Zimmer bucht, verschafft sich Zeit. Um frei zu sein für alles, was kommt: Gedanken, Muße, Freude. Oder die Lust auf Kunst, Handwerk, Sport oder einen Spaziergang durch den Wald. Das Mühlviertel offenbart seine Möglichkeiten denen, die bereit dazu sind.

So oder anders
könnten sich Urlaubstage
im Mühlviertel

rund um den Mühltalhof abspielen:

Die Gäste, wir nennen sie Tristan und Isolde, kommen am Donnerstag an. Sie sind früh dran. Bereits am Weg fallen Ihnen Werke von HEIM.ART-Contemporary auf, die sie sich sogleich noch ansehen. Das Eine führt zum Anderen, im diesem Fall führt Joachim Eckl die beiden zum Atelier von Thomas Paster. Jetzt aber einchecken und ankommen. Tristan möchte fürs Mountainbiken im Granitland am nächsten Tag ausgeschlafen sein. Isolde geht während dessen Fliegenfischen. Im Staubereich der Großen Mühl von der Staumauer Langhalsen ca. 8 km bis zur Straßenbrücke der Ebenmühle oder auf der Fliegenstrecke Böhmerwald. So genau weiß sie noch nicht. Tristan schlägt ihr vor, im Hochseilpark Böhmerwald zu klettern, doch seine Frau winkt ab: „Der Fischer bleibt bei seinen Fischen, oder der Braumeister bei seinem Bier - wie man im Mühlviertel wohl sagt.“ Staunend stellt sie in diesem Moment fest, dass gleich drei Brauereien in der Nähe sind: die Biobrauerei Neufelden, die Brauerei Hofstetten und die Stiftsbrauerei Schlägl. Ob es einen Schuster gibt, weiß nicht nicht. Aber in der Manufaktur Haslach werden Filzhausschuhe verkauft. Und in der Nähe Wolldecken. Plötzlich bekommt Isolde Lust, das Zuhause im Stil „Mühlviertler Hygge“ umzustylen. Sie plant eine Einkaufstour zur Leinenmanufaktur Leitner in Ulrichsberg, zur Leinenweberei Vieböck, zur Naturfabrik Ahorn, zur Blaudruckweberei Wagner und … dann fällt ihr Tristan in die Planung. Er würde gern einfach Zeit mit seiner Frau verbringen und lädt sie ins Adlerkino nach Haslach ein. Isolde kichert und sagt zu. Ob die beiden es in den restlichen Tage noch in die Villa Sinnenreich nach Rohrbach, ins Schulmuseum oder auf den Golfplatz schaffen, ist eine andere Geschichte.